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Medi-Karriere Magazin Max Bircher-Benner: Erfinder des Birchermüslis

Max Bircher-Benner: Erfinder des Birchermüslis

Max Bircher-Benner: Erfinder des Birchermüslis

Inhaltsverzeichnis

  1. Biographie
  2. Bedeutung für die Ernährungswissenschaft
  3. Sanatorium “Lebendige Kraft”
  4. Veröffentlichungen
  5. Kritik
  6. Passende Jobs

Der Mediziner Maximilian (Max) Bircher-Benner ist als Pionier der Vollwertkost berühmt geworden. Er gilt als Erfinder des bekannten „Bircher Müslis“, welches 2010 sein hundertjähriges Bestehen feierte. Mittlerweile hat sich „d’Spys“, wie er es ursprünglich bezeichnete, zum Inbegriff einer gesunden Ernährung gemausert und bereichert in unzähligen Varianten die Frühstückstische. Dieser Beitrag erläutert alle wichtigen Fakten rund um Bircher-Benner.

Inhaltsverzeichnis

  1. Biographie
  2. Bedeutung für die Ernährungswissenschaft
  3. Sanatorium “Lebendige Kraft”
  4. Veröffentlichungen
  5. Kritik
  6. Passende Jobs

Bircher-Benner – Biographie

Bircher-Benner wurde am 22. August 1867 als zweiter Sohn des Notars Heinrich Bircher und dessen Ehefrau Berta in Aarau geboren. „Das Dökterli“, wie er als Kind genannt wurde, litt an einem angeborenen Herzfehler, der ihn zeitlebens sehr belastete. Vielleicht auch deshalb beschloss Maximilian schon in seiner Schulzeit, dass er einmal Medizin studieren wollte. Da aber sein Vater aufgrund einer Bürgschaft sein gesamtes Vermögen verlor, verdankte Bircher-Benner es „nur (…) der gütigen Hilfe von Freunden“, dass er nach Ablegen seiner Matura an der Alten Kantonsschule Aarau seinen Traum zur Realität machen konnte.

Schon während seines Studiums in Zürich und Berlin beschäftigte er sich dabei intensiv mit Naturheilkunde, Hydrotherapie und der Ernährungslehre. Die Schulmedizin, die ihm gelehrt wurde, empfand er selbst hingegen als unzufriedenstellend. Er war der Ansicht, die damals gängigen Behandlungsmethoden beschränkten sich rein darauf, Krankheitssymptome zu lindern, wären aber nicht daran interessiert, tatsächlich die Ursachen zu bekämpfen, die – so Bircher-Benner – oftmals auch in der Seele und Psyche zu verorten seien. Zu seinen grossen Vorbildern zählte er dabei den Physiologen Justus Gaule und den Psychiater Auguste Forel.

Im Jahre 1897 promovierte Bircher-Benner in Zürich zum Dr.med. In Folge von sogenannten Schlüsselerlebnissen, die der junge Arzt in seinem Praxisalltag bei der Krankenbehandlung seiner Patienten/-innen erfuhr, kristallisierte sich für ihn langsam die Ernährungslehre als ein zentrales Element sowohl bei der Heilung von Krankheiten als auch bei der Gesundheitsvorsorge heraus.

Als er 1895 eine chronisch magenkranke Patientin mit einer pürierten Rohkostdiät heilte, unterbrach er seine Praxistätigkeit, um sich bei Naturheilärzten/-ärztinnen in Deutschland und Österreich intensiver mit deren Therapien auseinanderzusetzen, die er als äusserst erfolgsversprechend ansah. Weitere wichtige Stationen in seinem Leben zeigt die Tabelle:

Zeitraum Ereignis
22.08.1867 Geburt in Aarau
1891 Praxiseröffnung im Zürcher Industriequartier
1893 Heirat mit Elisabeth Benner
1897 Promotion in Zürich
1904 Eröffnung Sanatorium am Zürichberg
1939 Tod aufgrund eines Herzinfarktes

Bircher-Benner – Bedeutung für die Ernährungswissenschaft

Mit seinen Theorien positionierte sich der Arzt Bircher-Benner konträr zur vorherrschenden Lehrmeinung der zeitgenössischen Ernährungswissenschaft rund um den deutschen Chemiker Justus von Liebig und seine Schüler. Liebig vertrat die These, dass jede körperliche Arbeit an der Muskelsubstanz zehre. Daher müssten hart arbeitende Menschen eine energie- und eiweissreiche Nahrung von mindestens 3’050 kcal pro Tag zu sich nehmen. Benner dagegen propagierte grundsätzlich eine naturnahe Ernährung mit viel Rohkost statt der schweren bürgerlichen Küche. Diese machte er für viele Krankheiten verantwortlich.

Seine Ansätze sind im Kontext der Ernährungsreformbewegung des ausgehenden 19. Jahrhunderts zu verstehen, die sich vor dem Hintergrund der einsetzenden Industrialisierung der Lebensmittelproduktion zu bilden begann. In den Augen der führenden Vertreter/innen dieser „entfremdeten“ sich die Menschen immer weiter von dem Prozess der Nahrungsherstellung und letztendlich auch ihrer Nahrung selbst. Die zentrale Forderung der Ernährungsreformer/innen lautete also, zu einer natürlichen und gesunden Ernährung zurückzukehren.

Die Rohkost-Diät

Ein zentraler Punkt von Bircher-Benners Ernährungslehre ist die Rohkost-Diät. Laut Benner enthielte pflanzliche, unbearbeitete Rohkost sogenannte „Lichtquanten“, deren Aufnahme dem menschlichen Körper neue Lebenskraft verleihen könne, die jedoch beim Zubereitungsprozess (braten, kochen oder backen) verloren ginge.

Deshalb teilte er die Nahrung in drei hierarchisierende Kategorien ein, die er auch „Akkumulatoren erster, zweiter und dritter Ordnung“ nannte. Von diesen Kategorien schätzte er die Nahrungsmittel, die roh geniessbar waren (wie Blätter, Früchte, Samen, Körner oder Wurzeln und Knollen) als die Lebensmittel mit dem höchsten Nährwert. Fleisch, Weissmehl, Raffinadezucker, Konserven, stark erhitzte oder gewürzte Speisen sowie Genussmittel wie Kaffee oder Schokolade stufte er hingegen als minderwertig ein.

Sein „Integralgesetz der Ernährung“ besagte zudem, dass Nahrungsmittel, soweit ungiftig, in ihrer Gesamtheit (mit Kernen, Wurzeln, Blättern) verwendet werden sollten, um von deren Inhaltsstoffen in ihrer Ganzheit zu profitieren. Mit dieser Sicht der Dinge hatte Bircher-Benner durchaus Erfolg, denn in seinem Sanatorium erholten sich dank seiner Rohkostdiät zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts viele prominente Kurgäste, die –laut Historikern/-innen – den Arzt geradezu „vergötterten“.

Das Birchermüsli

In heutiger Zeit ist das sogenannte „Bircher Müsli“ wohl das bekannteste und am weitesten verbreitete Erbe Bircher-Benners. Er selbst nannte seine Erfindung einfach „d’Spys“ und behauptete, sie habe fast denselben Eiweiss-, Fett- und Kohlehydratgehalt wie Muttermilch, und sei demnach von Natur aus eine harmonische und ausgewogene Nahrung.

Wie genau der Arzt auf die Idee zur Entwicklung seiner „Apfeldiätspeise“ kam ist unklar. Manche behaupten, er habe im Selbstversuch seine eigene Gelbsuchterkrankung erfolgreich mit rohen Äpfeln kuriert und daraus das Rezept abgeleitet. Andere wiederum berufen sich auf eine Begebenheit, die der Historiker Albert Wirz 1997 im Magazin der „Neuen Zürcher Zeitung“ ungefähr folgendermassen nacherzählt:

„Im Freundeskreis erzählte er (Bircher-Benner) zuweilen, wie er bei einer Bergwanderung auf einer Alp eingekehrt sei und wie die Sennerin ihn und seine Frau mit einem „recht seltsamen Essen“ bewirtet habe.“ Die Obstspeise, die ihm die Sennerin vorsetzte, habe Bircher-Benner inspiriert, sein eigenes Müsli zu entwickeln, das im Original aus folgenden Zutaten bestand:

  • ein Esslöffel Haferflocken
  • drei Esslöffel Wasser
  • ein bis zwei Äpfel (mit Haut und Kerngehäuse geraffelt)
  • Saft einer halben Zitrone
  • ein Esslöffel gezuckerte Kondensmilch
  • ein Esslöffel geriebene Nüsse

Weitere Therapieansätze – die Ordnungstherapie

Zwei Jahre vor seinem Tod, fasste Bircher-Benner anlässlich einer Vortragsreihe vor der Zürcher Kulturgesellschaft die zentralen Thesen und Doktrinen seiner Lehre in seiner sogenannten „Ordnungstherapie“ zusammen. Dabei machte er deutlich, dass für ihn die Grundursache aller Krankheiten in einer unordentlichen Lebensführung zu suchen sei.

Deshalb formulierte er ausgehend vom Grundsatz, dass Körper und Seele über Selbstheilungskräfte verfügten, neun Ordnungsgesetze. Diese solle der Einzelne beachten, um sich gesund zu halten, oder von Krankheit zu genesen. Darin integrierte er Elemente wie beispielsweise Ernährung, Hautpflege, und Bewegung, aber auch ordnende Prinzipien des Tagesablaufs wie Regelmässigkeit und Pünktlichkeit. Das Konzept war für Bircher-Benner selbst so überzeugend, dass er es auch als „Therapia magna“ bezeichnete.

Bircher-Benner – Sanatorium “Lebendige Kraft”

1904 eröffnete Bircher-Benner am Zürichberg ein achtzig Betten starkes Sanatorium, das er „Lebendige Kraft“ nannte. Dieses sollte zum Zentrum des „System Birchers“ heranwachsen. Nicht nur war die Klinik ein echtes Familienunternehmen – sämtliche Kinder der Bircher-Benners waren als Ärzte, Gymnastiklehrerinnen oder Musikerinnen in den Klinikalltag integriert; für Bircher-Benner selbst war sie auch eine „Lebensschule“ und ein „wirksames Instrument gegen die Degeneration der Bevölkerung durch unnatürliche Lebensweise“.

Dementsprechend streng war der Tagesablauf geregelt: schon vor dem Frühstück war ein Spaziergang vorgesehen, danach folgten „körperliche Ertüchtigung“ durch Bewegungstherapie, Turnen, Hydrotherapie, Gartenarbeit, Terraintraining, Liegekur und Heliotherapie, sowie persönliche Hinwendung zu Kunst und Musik. Ausserdem wurde jedem Kurgast eine umfassende Rohkostdiät vorgesetzt – ein Umstand, der nicht jedem Kranken gefiel. Thomas Mann, ein prominenter Kurgast, bezeichnete das Sanatorium einst als „hygienisches Zuchthaus“.

Das Sanatorium beherbergte im Laufe seines Bestehens noch eine Reihe weiterer prominenter Kurgäste wie beispielsweise Wilhelm Furtwängler, Rainer Maria Rilke, Hermann Hesse, Zar Nikolaus II, und Jehudi Menuhin. Aber auch ärmere Patienten/-innen hatten die Möglichkeit, sich am Sanatorium behandeln zu lassen. 1907 wurde eine „Abteilung für Wenigerbemittelte“ mit zwei grossen Zimmern zu je drei Betten eingerichtet. Der Kurpreis wurde hier auf 35 bis 56 Franken pro Woche reduziert (normal waren 84 bis 112 Franken). Die Kranken wurden jedoch gebeten, als Gegenleistung bei den anfallenden Haus- und Gartenarbeiten mitzuhelfen.

Bircher-Benner – Veröffentlichungen

Max Bircher-Benner hat Zeit seines Lebens eine Vielzahl an Schriften publiziert, die seine wissenschaftliche Arbeit unterstützen und seine Erkenntnisse theoretisch fundieren sollten. Im Jahr 1903 legte er beispielsweise mit der Schrift „Grundzüge der Ernährungstherapie auf Grund der Energetik“ den ersten Baustein seiner „Energiewertlehre“. Er postulierte, nicht nur der Gehalt an Nährstoffen sei für die Qualität von Lebensmitteln entscheidend, sondern vielmehr die in ihnen gespeicherte Sonnenlichtenergie. Laut Bircher-Benner sei hier die Wurzel der „ordnenden Heilungskraft“ der vegetarischen Rohkostdiät zu finden.

Dieses Theoriegebäude wurde im Laufe der Jahre kontinuierlich weiterentwickelt. Grundsätzlich jedoch dominierte immer die Idee, dass es einst eine natürliche Harmonie des menschlichen Organismus gegeben habe. Diese gelte wiederzufinden, wolle man seine Gesundheit und Leistungsfähigkeit zurückgewinnen. Dies sei möglich, befolge man nur „gewisse Ordnungsgesetze“ des Lebens, die Benner in seiner Schrift „Ordnungsgesetze des Lebens als Wegweiser zur Gesundheit“ (1938) ausformulierte, und die auch die Grundlage seines Sanatoriumbetriebs bildeten.

1923 gründete er ausserdem die Zeitschrift „Der Wendepunkt im Leben und im Leiden“, in der er seine publizistischen Aktivitäten intensivierte und die ihm eine unumstrittene Vorreiterrolle auf dem Gebiet der Ernährungswissenschaften bescherte. Hier veröffentlichte er beispielsweise seine Ergebnisse zur Vitaminforschung. Schliesslich fasste er sein Leben und Wirken in seiner Autobiographie „Vom Werden des neuen Arztes: Erkenntnisse und Bekenntnisse“ (1983) zusammen.

Bircher-Benner – Kritik

Obwohl Bircher-Benner bei Vielen als Koryphäe seines Fachs galt und grossen Respekt genoss, gab es auch Kritik an seiner Lehre. Mit seiner Ernährungsreform stiess der selbstbewusste Arzt andere zeitgenössische Mediziner/innen vor den Kopf. Sie unterstellten ihm, „die Grenzen der Wissenschaft verlassen“ zu haben.

Im Januar 1900 wurde er deshalb aus der Ärztegesellschaft ausgeschlossen und verlor sein Recht, zukünftige Mediziner/innen auszubilden. Erst später sollten wissenschaftliche Arbeiten anderer Länder Bircher-Benners Erkenntnisse stützen, und in den 1930er Jahren erkannten die Universitätskliniken den therapeutischen Wert der „Rohkost nach Bircher-Benner“ an.

Heute sind seine Thesen vor Allem deshalb problematisch, weil Teile davon in die eugenische Bewegung der Konstitutions- und Rassenverbesserung der 30er Jahre passen. Neben Kritik an der degenerativen Wirkung der „Zivilisationskost“ äusserte Bircher-Benner beispielsweise Bewunderung für die Gesundheitspolitik von Mussolini und Hitler. Er wünschte sich sogar, dass die schweizerische Regierung ebenso durchgreifende gesundheitspolitische Veränderungen einführen möge, um die nach seiner Meinung auch in der Schweiz fortschreitende „Erbgutverschlechterung am gesamten Volkskörper“ aufzuhalten.

Passende Jobs im Gesundheitswesen

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Quellen
  1. Melzer J., Melchart D. und Saller R., Entwicklung der Ordnungstherapie durch Bircher-Benner in der Naturheilkunde im 20. Jahrhundert, Forsch Komplementärmed Klass Naturheilkd, 11 (2004)
  2. Furger S., Mit Rohkost gegen die Degeneration: Vor 100 Jahren- Max Bircher-Benner gründet das Sanatorium „Lebendige Kraft“, Schweizerische Ärztezeitung / Bulletin des médecins suisses / Bollettino dei medici svizzeri 85, Nr 5 (2004)
  3. Locher E., Natürlich, nackt, gesund. Die Lebensreform in der Schweiz nach 1945, Campus Verlag, Frankfurt/New York (2019)
  4. Bircher-Benner M., Vom Werden des neuen Arztes: Erkenntnisse und Bekenntnisse, Dresden: Heyne (1938)
  5. Bircher-Benner M., Ordnungsgesetze des Lebens als Wegweiser zur Gesundheit, Zürich: Wendepunkt-Verlag (1938)
  6. Melzer, J., Vollwerternährung: Diätetik, Naturheilkunde, Nationalsozialismus, sozialer Anspruch, Stuttgart (2003)
  7. Prospect des Centralbades, Institut für physikalische Therapie, Wasser- und Lichtheilanstalt, Elektrisches Lohtanninbad, Teslastrombehandlung, Zürich, (Zentralbibliothek Zürich: Z DE 451) (1901)
  8. SRF, Maximilian Oskar Bircher-Benner und das “Birchermüesli”, https://www.srf.ch/... (zuletzt aufgerufen: 25.08.2023)
  9. SRF, Ordnung, Sonnenlicht – und Müesli, https://www.srf.ch/... (zuletzt aufgerufen: 25.08.2023)
  10. WDR, 22. August 1867 – Bircher-Müsli-Erfinder geboren, https://www1.wdr.de/... (zuletzt aufgerufen: 25.08.2023)
Autor
Anja Brunner
Anja Brunner
Ärztin
Veröffentlicht am: 22.11.2023
Themen: Alle Themen, Medizinisches Fachwissen
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